Ganz klassisch….
…. fing alles an. Natürlich begann alles mit der obligatorischen Blockflöte (eigentlich beginnt so fast jede musikalische Karriere, oder?)
Es folgte ein kurzes Intermezzo auf der Klarinette – dann landete ich bei der Violine- und dabei blieb ich dann einige Jahre.
Der Start -allein zu spielen ist das Schicksal jedes Anfängers!- war hart. Aber das Durchhalten hat sich sicher gelohnt – denn die knapp 8 Jahre im Jugend-Symphonie-Orchester meiner Heimat haben mir gezeigt, dass es ein sehr gutes Gefühl ist, mit anderen gemeinsam Musik zu machen!
Leider wurde die Geige dann -mit Beginn des Studiums- eingemottet… Später scheiterte ein Neubeginn immer an der Unlust, sich wieder alleine in die Materie und in das alte Spielvermögen hineinarbeiten zu müssen.
Also habe ich mich irgendwann entschieden, das andere „Instrument“, die Stimme zu benutzen.
Dies geschah zunächst etliche Jahre in diversen Chören – bis ich irgendwann das Gefühl hatte, dass es jetzt etwas anderes sein sollte. Aber mit anderen gemeinsam sollte es sein – und auf jeden Fall mehrstimmig!
Über ein Frauen-Trio habe ich dann den Weg zur „Rockwerkstatt“ gefunden – erste Erfahrungen auf der Bühne, wechselnde Besetzungen haben dann immer klarer werden lassen, was mir wirklich den größten Spaß macht: Schöne Akustikversionen von bekannten und weniger bekannten Stücken – und vor allem: Der mehrstimmige Gesang!!
Dort entstand dann auch das „Projekt Cantabulous“…..
(nachzulesen unter „Geschichte“)